Die Schulwiese erblüht
Auch wenn die Schüler sich zur Zeit nicht in der Schule entfalten können, so tun es die von uns im Herbst gepflanzten Bäume auf der Wiese.
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Auch wenn die Schüler sich zur Zeit nicht in der Schule entfalten können, so tun es die von uns im Herbst gepflanzten Bäume auf der Wiese.
Wichtige Notfallnummern
Die gegenwärtigen anhaltenden Beschränkungen können die Gefahr für Streit, häusliche oder sexualisierte Gewalt erhöhen. Lehrkräfte und andere Vertrauenspersonen können jedoch nicht oder nur eingeschränkt persönlich aufgesucht werden. In dieser Situation ist es besonders wichtig, dass Betroffene dennoch Hilfe und Unterstützung erfahren können.
Bei Erfahrung von häuslicher oder sexueller Gewalt können sich betroffene Kinder und Jugendliche oder Personen, die auf Gewalt in ihrem Umfeld aufmerksam werden, u. a. bei den nachfolgend genannten Einrichtungen außerhalb der Schule beraten lassen:
Zum Tag der Freien Schulen Bayern unterrichtete Herr Christian Nerb, Bürgermeister von Saal und Kreistagskandidat der Freien Wähler in der Montessorischule Essing. Die älteren Schüler spielten die demokratische Entscheidung über den Bau eines Spielplatzes nach. Mit der Primaria 1 musizierte er auf seiner Klarinette.
Wegen der aktuellen Lage sind alle unsere Veranstaltungen abgesagt. Sobald neue Informationen zur Verfügung stehen, geben wir Bescheid.
Die Zahl der Erkrankungen am Coronavirus ist in den letzten Tagen in Bayern deutlich angestiegen. Das Staatsministerium für Gesundheit und Pflege hat daher am 13. März in Abstimmung mit dem Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales eine Allgemeinverfügung zum Besuch von Schulen, Kindertageseinrichtungen, Kindertagespflege und Heilpädagogischen Tagesstätten erlassen.
Danach dürfen Kinder vorerst bis einschließlich 19. April 2020 keine Schule, Kindertageseinrichtung, Kindertagespflegestelle oder Heilpädagogische Tagesstätte betreten.
Wie alle Schulen in Bayern startete auch die staatlich anerkannte Montessori- Schule in Essing am 10.09.2019 in das Schuljahr 2019/2020. In die Sekundaria I, die die Jahrgangsstufe 7-9 umfasst, kam ein „Quereinsteiger“. Mit zwei neuen Schülern bekam die Primaria II ebenfalls Zuwachs. Besonders erfreulich ist zu vermerken, dass für die Primaria I neun Neuanfänger verzeichnet werden konnten und es nun erstmals in der Schulgeschichte zwei Klassen in der Grundstufe Primaria I gibt.
Am Ende der 8. Klasse sind die Jugendlichen der Montessorischule Essing angehalten, ihre „Große Arbeit“ durchzuführen. Sie wählen sich selbst ein Thema, zu dem sie praktisch arbeiten und dazu eine schriftliche Ausarbeitung anfertigen. Jede/r Jugendliche sucht sich einen Mentor aus Betrieben oder Institutionen, der das Projekt über einen Zeitraum von etwa einem halben Jahr begleitet.
Am Dienstag, den 7. Mai 2019 besuchten Studenten der THD Deggendorf die Montessori-Schule Essing. Im Rahmen ihres Studiengangs Pflegepädagogik hatten sie vorher an zwei Tagen umfassende Informationen zur Person der Reformpädagogin Maria Montessori und ihres pädagogischen Konzepts erhalten und außerdem ausprobiert, Elemente der Pädagogik im pflegepädagogischen Bereich einzusetzen.
Der Studienbesuch in Essing sollte diesen Exkurs zur Reformpädagogik abrunden.
Seit dem laufenden Schuljahr nimmt die Montessori-Schule teil am Projekt „musikalische Grundschule“ der Bertelsmann-Stiftung. Dort heißt es: ´Musik ist ein wesentlicher Bestandteil des Lebens und Lernens in der Schule: Sie fördert soziale Beziehungen, begünstigt ein positives Klima und schlägt Brücken zu anderen Bildungsinhalten. Ein wichtiger Aspekt ist die Verbindung zwischen Kunst und Lernen: Musik eignet sich dazu, neue pädagogisch-didaktische Wege des Lehrens zu beschreiten, den Unterricht zu rhythmisieren, Lernprozesse nachhaltig zu unterstützen und so die Freude am Lernen zu erhöhen. Die Musikalische Grundschule zielt darauf, dass Musik in den Unterricht aller Fächer und in den gesamten Schulalltag hineinwirkt.´
Eingeläutet wurden die Nachhaltigkeitswochen, die an der Montessori-Schule über drei Wochen stattfinden, durch einen sehr lebendigen Vortrag von Luisa Brummer aus Sandharlanden. Luisa betreibt dort den Laden „Boderei“, wo es u.a. viele Lebensmittel unverpackt zu kaufen gibt. Doch darum sollte es in dem interaktiven Vortrag nicht vordringlich gehen. Die Schüler waren bei der Sache, als es darum ging zu überlegen, wie lange ein Apfel benötigt, um in der Natur zu verrotten und sie waren fast sprachlos, als die erfuhren, dass Plastik mehrere 100 Jahre braucht, um nicht mehr sichtbar zu sein. Ganz schnell war das Thema Mikroplastik und wie die Meere davon belastet sind und den Meerestieren einen qualvollen und frühen Tod bescheren im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Dann wurde noch untersucht, was denn jeder Schüler und die Eltern aktiv tun können, um in die Schultaschen der Kinder nachhaltige Dinge einzupacken – Orangensaft mit Wasser in eine Flasche einfüllen, statt einem bekannten Getränk in Tüte, Brotzeit in Dosen statt in Alufolie verpackt, Hefteinbände aus Papierhüllen statt der bekannten Einbände aus Plastik.
Ganzheitliches Leben und Lernen e. V.
Schulstraße 4
93343 Essing
Telefon Schule & Verwaltung: 09447 991540
Telefon Kinderhaus: 09447 991570
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Kinder sind Gäste,
die nach dem Weg fragen!